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Wien: Veranstaltung anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Arzach-Bewegung

12 march, 2018


Am 12. März organisierte das österreichische Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Zusammenarbeit mit dem Armenisch-Österreichischen Komitee für Gerechtigkeit und Demokratie und der Unterstützung der Botschaft der Republik Armenien in Österreich einen öffentlichen Vortrag der armenisch-amerikanischen Schriftstellerin und der Anwältin für Menschenrechte Frau Anna Astvatsaturian-Turcotte. Die Veranstaltung fand im Festsaal des Alten Rathauses in Wien statt.

 

Der Botschafter der Republik Armenien in Österreich Dr. Arman Kirakossian, österreichische Personen des öffentlichen Lebens, Intellektuelle, Vertreter der armenischen Gemeinde und Kirche in Österreich, sowie Studenten Wiener Universitäten nahmen an der Veranstaltung teil. Der Direktor der Wiener Zweigstelle des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung Mag. Christoph Benedikter eröffnete die Veranstaltung mit einer Rede, in der er die Vortragende präsentierte.  

 

Anna Astvatsaturian-Turcotte, die in den späten 80-er Jahren des 20. Jahrhunderts als Kind Zeuge der Massaker in den von Armeniern bewohnten Städten des sowjetischen Aserbaidschans gewesen ist, erzählte kurz über ihre Kindheitserinnerungen, die in ihrem Buch "Nirgendwo, eine Geschichte des Exils" beschrieben sind, sowie über die schwierige  Flucht ihrer Familie, zuerst von Baku nach Armenien und danach in die USA.  

Im Anschluss besprachen die Teilnehmer die Geschichte und die Ursachen des Berg-Karabach-Konflikts und die Massaker in den aserbaidschanischen Städten Sumgait, Baku und Kirovabad, den Kampf, die Armenier Arzachs seit 1988 für ihr Recht auf Selbstbestimmung führen, sowie die antiarmenische Politik der aserbaidschanischen Behörden und den großangelegten Krieg gegen die armenische Bevolkerung von Arzach.



Seinerseits erörterte der Vertreter des Ludwig Boltzmann Instituts Herr Christoph Benedikter die Eindrücke, die er während seiner Arbeit auf dem Buch "Brennpunkt Berg Karabach" gewann, und seine eigene Sicht der Konfliktlösung.


Zum Abschluss beantwortete Anna Astvatsaturian-Turcotte zahlreiche Fragen des Publikums.

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